Unser kleines Paradies    

 wie unser Garten entsteht

Unsere großen und kleinen Projekte 

 

Nachdem wir ein kleines Häuschen zusammen mit einem Garten nun unser Eigen nennen konnten, haben wir angefangen, den Garten nach und nach so zu gestalten, dass uns dieser gefällt. Hierbei haben wir immer großen Wert darauf gelegt, dass er sich lückenlos in die Natur einfügen kann, da wir keinen geplanten Garten haben möchten.

Zugegeben war/ist dieses nicht immer ganz leicht, aber wir wachsen mit unseren Aufgaben und sind sicher, dass sich die Natur mit ihrer Pflanzen- und Tierwelt bei uns ebenso wohl fühlt, wie wir selbst.

Im Laufe der Jahre haben wir dann viel Zeit investiert, um unserem Garten nach und nach sein Gesicht zu geben. Dabei wurden zahlreiche Beete angelegt, an deren Stelle vorher Rasen dominierte, Der Holzschuppen - grausam anzusehen und dominant zugleich - wurde verkleinert und gestrichen. Heute fühlt sich hier ein Rambler pudelwohl.


Die Neuesten zuerst :



September 2021


Anlegen eines Schotterrasenbeetes


Ursprung



Vulkangestein + 10 % Humus zru Aussaat


Schotter 0 - 30 mm als 20 cm tiefer Untergrund - geliefert als 1 QM Big Pack ( der mit 800 kg schwer war - sehr schwer )


eingebrachter und leicht verdichteter Schotter


Aufbringen einer 20 mm dicken Saatschicht aus Vulkangestein mit ca. 10% Humustanteil ( geliefert in 12 kg Säcken )


Nach der Aussaat mit RIEGER Hoffmann, Schotterrasensaat , zeigt nach nur 3 Wochen erste Erfolge !



Es wächst ..... Beet nach ca. 6 Wochen ( Mitte Oktober )







Frühjahr 2017

Wie schon in den Jahren zuvor, haben wir erneut ein Stück Pflasterfläche gegen Beetfläche umgewandelt.




Dieses Mal haben wir auf unserer Einfahrt mehrere kleinere Beete angelegt.










Die Einfahrt im August 2017








September 2016

Seit längerem stört uns eine ca. 4,80 m lange und ca. 0,50 m hohe Betonkante an der Garage, die alles andere als einladend aussieht. Als wir die Idee in´s Auge fassten, diese durch eine Trockenmauer zu verdecken, waren wir von dem Gedanken so fasziniert, dass wir diesen relativ schnell in die Tat umgesetzt haben.



gelegt und bepflanzt - die nächsten Wochen werden zeigen, ob unsere Arbeit Früchte trägt

Lage :

südwest , geschützt

Länge ca.  4,50 m

Breite ca.  0,40 m

Höhe ca.   0,50 m












Und die wie alles begann und sich nach und nach entwickelte :



Umbau des Holzschuppens


Wie alles begann

und mit Steingartenstauden bepflanzt



Kein Platz zum Verlieben


und im April 2015


und er braucht sich nicht im Dunkel der Nacht verstecken


Die Anlage von Beeten




Pflanzung von heimischen Gehölzen, bevor wir im Herbst 2012 die dahinter liegende Tuja Hecke gerodet und unsere Naturhecke erweitert haben


Weichen musste auch eine erdrückende, schwarze Sichtschutzwand, die uns den Blick vom Haus aus in den Garten verwehrte. Mit Freuden haben wir diese zerlegt! Da wir schon einmal dabei waren, wurde direkt ein Teil der gepflasterten Fläche hinter dem Haus aufgenommen und entfernt. Hier haben wir ein großzügiges Beet angelegt, was nun den (optischen) Eingang zum hinteren Gartenteil ergibt.


" Blick " vom Esszimmer gegen die dunkle Holzwand, Herbst 2011


Auch der Rückbau um die Hälfte und ein netter Anstrich reichte uns nicht


die Wand musste weg! ( April 2014 )


und ein neues Beet, sowie ein freier Blick in den Garten entstand


langsam nimmt der Umbau Konturen an


meine erste Mauer !!


und ein neu angelegtes Beet - was für ein Blick !



Der Rückbau der Pflasterfläche hat uns animiert, damit weiterzumachen. So haben wir im August 2014  erneuert mehrer Quadratmeter Pflastersteine aufgenommen und an der freien Stelle ein Beet angelegt. Da dieses zum Garten hin ca. 80 cm abfällt, haben wir es mit Pflanzsteinen abgestützt, so dass ein harmonischer Übergang zu den darunter liegenden Pflanzen entstanden ist. Eine Harlekinweide überdeckt mit ihren losen Ästen beide Beete und lässt diese nach und nach zu einem Gesamten verschmelzen.



Es war eine Woche harte Arbeit und wir haben Muskeln gefühlt, die wir bislang nicht kannten !

wie alles begann - gepflasterter Hof - retuschiert mit Pflanzkübeln


Wir nahmen das Pflaster auf und haben den Höhenunterschied zum Beet mit Pflanzsteinen abgefangen, die dann verschiedentlich bepflanzt wurden.


6 m³ Pflanzerde - viele 100 Meter Schubkarre schieben - aber das Ergebnis hat sich gelohnt.


Und dann war es soweit !

Lange haben wir überlegt - wo und wie können wir uns den Wunsch von einem kleinen Teich erfüllen.  Es gibt nichts Schöneres, als Vögeln, Insekten und Fröschen zuzusehen, wie sie im und am Wasser leben.

Nachdem wir einen Platz gefunden und parallel dazu beschlossen haben, noch einen kleinen Sitzplatz zu bauen, ging es dann im August/September 2014 los. 



Das Buddeln kann beginnen - August 2014


Der Rasen wurde abgetragen und das Loch für die Teichschale ausgehoben


Die Teichschale ist eingegraben


fast fertig - es fehlt nur noch die Randbepflanzung


Anlage des Sitzplatz am Teich mittels einer Holzkonstruktion aus Douglasie



auch in der Dunkelheit ein lauschiges Plätzchen




fertig ... wir bitten Platz zu nehmen


 

Beim ersten Probesitzen stellten wir beide schnell fest, dass dieses ein Platz wird, den wir sicherlich sehr oft aufsuchen werden.

 

Im Herbst 2015 haben wir dann auf der Ostseite des Hauses, die durch den Dachüberstand recht trocken ist, ein Präriebeet angelegt. Zugegeben, haben wir hiermit keinerlei Erfahrung. Die Literatur und ein wenig Mut zum Experimentieren haben uns geleitet dieses Projekt anzugehen, die nächsten Jahre werden zeigen, ob es erfolgreich ist,





Wieder musste versiegelte Fläche, dieses Mal von unserer Auffahrt weichen. Der Untergrund des Pflasters (Sand) wurde mit guter Pflanzerde verbessert (1 Teil Sand/2 Teile Planzerde). Dieser wurde auf gut 40 cm Tiefe aufgefüllt.


Vorher ein Teil der gepflasterten Einfahrt


Die Steine wurden entfernt - eine Kante aus Granitsteinen gesetzt und der Boden aufbereitet


Nacher! Fertig .........

Fast fertig ! Es fehlt noch die Bepflanzung und die abschließende Abdeckung mit Flußkieselsteinen.




Im Moment (März 2016)  haben wir unser Schattenbeet auf der Nordseite des Hauses in Angriff genommen. Da wir eine größere Anzahl von Funkien geerbt und diese Schatten benötigen, bot sich die Anlage des neuen Beetes geradezu an, da sich die Funkien in ihren Töpfen nicht optimal entfalten können.

Bis zur finalen Fertigstellung wird es noch ein paar Tage brauchen, aber von Frühling ist ja auch noch nicht allzu viel zu spüren.




Der Ursprung - graues Betonpflaster


Die grobe Kontur nimmt Form an.


Die Mauer, die das Hochbeet zum Weg stützt wächst.



Nun fehlt noch der Rest der Mauer. Befüllt wird das Beet mit Pflanzerde - ca. 2 m³  und dann kann geplanzt werden.

Eine Reihe verschiedene Funkien, einige kleinere Stauden, sowie einzelne Farne sollen hier ihr Zuhause finden.



Fertig ! Bepflanzt mit Funkien, Farn, Fingerhut u.a.


als wäre es immer schon da ....